Erfolgreiches Ende der Saison 2025

Mit großem Beifall und Standing Ovations ist am Sonntagabend die Spielzeit 2025 im Toppler-Theater zu Ende gegangen. Zum Abschluss stand die Komödie Souvenir von Stephen Temperley, die die Geschichte von Florence Foster Jenkins erzählt, auf dem Spielplan. Zahlreiche Freunde und Liebhaber des Theaters waren zur Dernière gekommen, um die letzte Vorstellung mitzuerleben.

Zuvor hatte das Theater in diesem Sommer mit Bezahlt wird nicht! von Dario Fo auf die Bühne gebracht. Die treuen Besucherinnen und Besucher sorgten für sehr gut ausgelastete Vorstellungen; auch die Dernière war nahezu ausverkauft. Insgesamt erreichte das Toppler-Theater in dieser Saison eine Auslastung von 72 Prozent – ein Wert, der die enge Verbundenheit des Publikums mit dem Haus eindrucksvoll unterstreicht.

Nach der Aufführung feierten Ensemble und Vorstand gemeinsam mit Freunden und Unterstützern den gelungenen Abschluss der Saison. Im Mittelpunkt standen die Hauptdarsteller Jenavieve Moore als Florence Foster Jenkins und Michael Graßschädl in der Rolle ihres Pianisten Cosmé McMoon, unterstützt von Jutta Mack als Zofe. Mit dabei waren auch der künstlerische Leiter Jürgen Eick sowie die Vorstandsmitglieder Jürgen Klatte, Hans-Gerhard Groß, Dieter Balb und Benjamin Babel.

Besonderer Dank galt den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, ohne deren Einsatz eine erfolgreiche Spielzeit nicht möglich gewesen wäre. Besonders erwähnt wurde zudem die neue Büroleiterin Vera Goth, die zusammen mit künstlerischen Assistentin Lotte Kons in der Organisation der Saison hervorragende Arbeit geleistet hat. Ebenso gebührt Dank Harry Köhler (Musikpoint), der mit seinem Team die gesamte technische Ausstattung von Licht und Ton zuverlässig betreute.

Zum Abschluss stellte Jürgen Eick dem Publikum die beiden neuen Produktionen für 2026 vor: Mit „Achtsam morden“ und „Jeeps“ wird das Toppler-Theater zwei rasante Stücke auf die Bühne bringen. Weitere Informationen dazu folgen.


Text: BeBaB.
Fotos: D. Balb